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variabel ab 5
Spielbar mit variablen Besetzungen (Blech und/oder Holz kombinierbar!) ab 5 Bläser(innen)Air (2. Satz aus Suite Nr. 3)
Schwierigkeitsgrad: Mittelstufe
Von den vier Orchestersuiten Bachs hat die Dritte den wohl grössten Bekanntheitsgrad erreicht. Dies wohl auch vor allem wegen des zweiten Satzes, welcher eines der schönsten Abendlieder der Barockzeit darstellt.
In der Originalbesetzung verwendete Bach ein Streichquartett mit Cembalo, zwei Oboen, drei Trompeten und Pauken. Die vorliegende Ausgabe bietet den zweiten Satz der Suite, das Air, in einer Bearbeitung für variable Besetzung ab Bläserquintett und Schlagwerk ad libitum an.
Das Stück wurde dabei für variable Quintettbesetzungen konzipiert - eine gutklingende Aufführung ist bereits möglich, wenn die Stimmen 1. bis 5. jeweils 1x besetzt sind - diese Mindestbesetzung kann aber auch noch beliebig chorisch erweitert werden! Es obliegt in diesen Fällen dem musikalisch Verantwortlichen, bei grösserer Besetzung eine interessante Registrierung als Klangfarbenspiel der Interpretation hinzuzufügen.
Das Schlagwerk stellt lediglich eine ad-libitum-Stimme dar. Es sollte dezent und nur bei grösserer Besetzung eingesetzt werden.
Zusätzlich zu den einzelnen Stimmen und der Particell in C (6 zeilig) gibt es auch eine "Gesamtausgabe" zu diesem Werk! Einzelstimmen + Particell jeweils im A4 Hochformat!
Die Gesamtausgabe wird inklusive Particell und einer ausreichender Anzahl der lieferbaren Einzelstimmen (über 70 - detailierte Aufstellung siehe Probestimme!) für eine chorische Belegung bis hin zum großen Blasorchester ausgeliefert!
Zusätzliche Details & Informationen siehe auch in der Probestimme (komplette Particell)!
Das Fest der Freude
Schwierigkeitsgrad: Unterstufe
Dieses gefühlvolle Lied ist relativ einfach eingerichtet aber trotzdem so gestaltet, dass Spielen und Zuhören ein festlicher Genuss sind!
Dabei wurde das Stück speziell für zwei unterschiedliche Besetzungen eingerichtet, die Aufgrund ihres Charakters nicht zu 100% miteinander kompatibel sind - details siehe auch in der Probestimme (enthält Informationen zu beiden Versionen!)
Eine Variante für variables Bläserquintett, spielbar ab 5 Bläsern aber zusätzlich chorisch erweiterbar für mehr Musiker!
Zusätzlich gibt es eine separate Ausgabe für großes Blasorchester die natürlich entsprechend voluminöser klingt! Die Orchesterausgabe enthält zusätzlich auch die vollständige Quintettausgabe!
Die Orchesterausgabe enthält neben einer ausführlichen Partitur auch eine kompakte Direktion in C - darüber hinaus aber zusätzlich eine vollständige Ausgabe der Quintettausgabe mit allen Stimmen!
Die Quintettausgabe enthält (je 1x): Particell in C - 1. St. Bb (Flgh.|Trpt.) - 1. St. C (Trpt.) - 1. St. C (hoch - Flöte) - 1. St. Eb (Altsax.) - 2. St. Bb (Flgh.|Trpt.) - 2. St. C (Flgh.|Trpt.) - 2. St. Eb (Altsax.) - 2. St. Bb (hoch - Klar.) - 3. St. Bb (Tenh.|Bar.|Pos.|Tsax.) - 3. St. C (Bar.|Pos.) - 3. St. F (Horn) - 3. St. Eb (Horn) - 4. St. Bb (Tenh.|Bar.|Pos.|Tsax.) - 4. St. C (Bar.|Pos.) - 5. St. C (Tuba|Basspos.) - 5. St. Eb (Tuba|Barsax.) - 5. St. Bb (Tuba|Bassklar.) - Pauken (ad lib.)
Lustige Gesellen
Eine abwechslungsreiche Sammlung von Huby Mayer für alle Anlässe! Dies einzelnen Titel wurden hierfür als „traditionelles“ Quintett für 5 Bläser eingerichtet. Gutklingend spielbar wenn die Stimmen 1. bis 5. jeweils 1x besetzt werden!
Aber wenn sich die Musiker beim Spielen ein wenig abstimmen ist auch eine Mehrfachbesetzung (chorische Erweiterung) einzelner Stimmen gut möglich und denkbar. Somit ist diese Sammlung auch mit 5, 6 oder sogar noch mehr Musikern spielbar!
Als Beispiel: Die übliche Besetzung der 1. und 2. Stimme in Bb durch Trompeten kann auch relativ problemlos mit den Varianten für Flöte und/oder Altsax ergänzt werden. Alternativ lassen sich diese beiden Stimmen auch „nur“ statt von 2 Trompeten dann von 2 Klarinetten oder Altsax. gutklingend spielen!
Je nach Besetzung müssen dann aber evtl. mehrfach besetzte Stimmen ggf. etwas „dezenter“ gespielt werden, damit das Zusammenspiel zwischen z.B. Flöte und Trompete auf der 1. Stimme gut klingt!
Der Umfang der lieferbaren Stimmen dieser Sammlung wurde hierfür generell erweitert damit eine möglichst große Bandbreite der unterschiedlichsten Instrumente zusammen musizieren können!
Für eine Besetzung mit größerem Holz-Satz, vor allem Klarinetten, gibt es z.B. 2. Stimme Bb hoch, eine nach oben oktavierte 2. Stimme, was dem Gesamtklang eine weitere Fülle garantiert! Diese ist auch empfehlenswert, wenn z.B. zusätzlich zur 1. und 2. Trompete eine weitere Klarinette besetzt werden soll.
Zusätzlich zu den einzelnen Stimmen und der Particell (jeweils Booklets im A4 Hochfomat) haben wir auch ein „Startpaket“ für den günstigen Einstieg zusammengestellt das für ein traditionelles „Blechquintett“ bereits gut geeignet ist!
Lieferumfang des Startpakets (je 1x): Particell - 1. Stimme Bb (Flgh.|Trpt.) - 2. Stimme Bb (Flgh.|Trpt.) - 3. Stimme C (Bar.|Pos.) - 3. Stimme Bb (Tenh.|Bar.|Pos.) - 4. Stimme C (Bar.|Pos.) - 4. Stimme Bb (Tenh.|Bar.|Pos.|Tsax.) - 4. Stimme F (Horn) - 5. Stimme C (Tuba|Bar.|Pos.) - 5. Stimme Bb (Tuba|Bar.|Pos.)
Music for the Royal Fireworks
Händel hat vom Hofe König Georgs des Zweiten den Auftrag erhalten, zur Feier des Aachener Friedens die Begleitmusik zu einem Feuerwerk für den 24.04.1749 zu komponieren.
Die hervorragende Bearbeitung für heutiges Orchester ist von Franz Watz bewusst in den bläserfreundlichen Tonarten F-Dur und F-Moll gehalten.
Das drei- bzw. vierstimmige Original ist nun in allen Sätzen der Bearbeitung auf fünf Bläserstimmen verteilt. Somit erleichtert dieses Prinzip alle einzelnen Bläserstimmen, ohne dass wesentliche Abstriche an der satztechnischen Struktur des Originals vorgenommen werden müssen. Der Paukenpart entspricht größtenteils dem Original, das Schlagwerk ist ad libitum und sollte dezent und nur bei größerer Besetzung eingesetzt werden.
Diese Ausgabe umfasst die 5 vollständigen Sätze der Feuerwerksmusik, in 5-stimmiger Einrichtung für variable Besetzungen bis hin zum großen Orchester.
Das Stück wurde dabei für variable Quintettbesetzungen konzipiert - eine gutklingende Aufführung ist bereits möglich, wenn die Stimmen 1. bis 5. jeweils 1x besetzt sind - diese Mindestbesetzung kann aber auch noch beliebig chorisch erweitert werden!
Da der selbständige Einsatz von Holz-, Saxophon- und/oder Blechbläser-Ensembles durch die praxisbezogene Instrumentation gewährleistet ist, kann man bei großen Orchestern mit unterschiedlichen Kombinationen von Instrumenten variable und interessante Klangfarben realisieren. Einen leichteren Part haben die ersten und zweiten Zusatzstimmen zu bewältigen. Sie sind ad libitum und erfüllen vorwiegend eine rhythmisch-klangliche Funktion, ähnlich dem Cembalo im Original.
Es ist auch durchaus denkbar, einzelne Sätze alleine oder variabel kombiniert z.B. den vierten Satz La Réjouissance nach den Menuetten, zum krönenden Abschluss zu spielen.
Zusätzlich zu den einzelnen Stimmen und der Particell in C (8 zeilig) gibt es auch eine "Gesamtausgabe" zu diesem Werk! Einzelstimmen + Particell jeweils im A4 Hochformat!
Die Gesamtausgabe wird inklusive Particell und einer ausreichender Anzahl der lieferbaren Einzelstimmen (über 80 - detailierte Aufstellung siehe Probestimme!) für eine chorische Belegung bis hin zum großen Blasorchester ausgeliefert!
Zusätzliche Details & Informationen siehe auch in der Probestimme (komplette Particell)!
Preisend mit viel schönen Reden
Schwierigkeitsgrad: Unter- bis Mittelstufe
Metamorphosen (griechisch) sind Verwandlungen, welche an einem thematischen Material vorgenommen werden, um es in einer anderen Gestalt neu darzustellen.
Justinus Kerner, der Dichter, lässt in seinem Gedicht „Der reichste Fürst“ die Herrscher der deutschen Lande all ihre Reichtümer preisen.
Angesichts so vieler Schätze verschiedenster Art, welche von den Landesherren angepriesen werden, gesteht Eberhard mit dem Barte, sein Württemberg hätte zwar nicht die genannten Reichtümer, doch er könnte sein Haupt ohne Sorgen jedem seiner Untertanen in den Schoss legen.
Darauf hin waren sich alle einig: Eberhard ist eigentlich der reichste Fürst.
Die Melodie des unbekannten Komponisten, welcher den Text Kerners vertonte, erscheint ursprünglich majestätisch und stark angelehnt an die französische Marseillaise. Bekannt ist diese Vertonung auch unter dem Titel „Preisend mit viel schönen Reden“, der Anfangszeile der ersten Textstrophe.
Das Grundthema dieses Werkes, der eigentliche cantus firmus, wird im ersten Bild vorgestellt.
Alle anderen Bilder sind im Grunde verschiedene Variationen der gegebenen Melodie (cantus firmus). Die verschiedenen Variationen über das immer gleichbleibende Thema sollen auch den kulturellen und gesellschaftlichen Wandel, welchem wir allgemein mit unserer Wertevorstellung im Laufe der Jahre verbunden sind, bestätigen.
Besetzungsmöglichkeiten der vorliegenden Einrichtung:
Alle zehn Bilder können in Suitenform konzertant vorgetragen werden. So ist der musikalische Wandel, wie beim Betrachten einer einheitlichen Bildergalerie, am deutlichsten hör- und spürbar.
Natürlich können die Bilder, je nach Belieben und Bedarf kombiniert oder auch einzeln vorgetragen werden.
Die kompositorische Struktur des Werkes ist durchwegs auf das Bläserquintett ausgelegt.
Gemischte Holzbläserquintette können genau so eingesetzt werden, wie reine Klarinetten- oder Saxophonbesetzungen. Für die Blechbläser sind auch alle Stimmen eingerichtet, damit das Werk ausschliesslich als Blechbläserquintett interpretiert werden kann.
Andererseits sind alle Registerkombinationen möglich und auch empfehlenswert. Chorische Belegungen bis zum grossen Orchester werden so einen mannigfaltigen, satten und wohlklingenden Klang erfahren.
Das Schlagwerk, belegt mit Schlagzeug und Pauken, ist ad libitum und sollte nicht allzu aufdringlich eingesetzt werden
Die Gesamtausgabe wird inklusive Particell und einer ausreichender Anzahl an Einzelstimmen (73x in variablen Belegungen) für eine chorische Belegung bis hin zum großen Blasorchester ausgeliefert!
Eine variable Aufführung ist ab Quintett möglich und variabel Chorisch erweiterbar. Für eine Aufführung muss jede Stimme mindestens 1x Passend belegt werden - die Stimme für Schlagwerk ist generell ad.lib und nur für größere Besetzungen dezent einzusetzen!
Vier Trauerchoräle
Diese vier Trauerchoräle im Marschbuchformat wurden von Horst Blaßl auf vielfachen Wunsch neu instrumentiert und im beliebten Marschbuchformat neu eingerichtet.
Die Choräle sind auch schon mit einem Bläserquintett wie z.B. 2 Flügelhörner, Tenorhorn, Bariton, Baß oder mit einem Saxophon Satz; 2 Alt, 2 Tenor und Bariton Sax sehr gut zu interpretieren.
Die Ausgabe für Blasorchester enthält die kompletten Instrumenten Stimmen in ausreichender Zahl für großes Blasorchester
Die Ausgabe für variable Quintettbesetzungen enthält folgende Stimmen: Direktion, Altsax 1, Altsax 2, Tenorsax 1, Tenorsax 2, Baritonsax, Flügelhorn 1, Flügelhorn 2, Trompete 1, Trompete 2, Tenorhorn 1, Bariton C, Bariton B, Bass 1 C, Bass 2 C, Bass B